BKW legt im Norden und Süden zu
BKW realisiert mit einem Partner in Norditalien einen 2-GWh-Batteriespeicher. Der Vollbetrieb ist für 2028 geplant. In Deutschland übernimmt sie zudem ein virtuelles Kraftwerk.
BKW realisiert mit einem Partner in Norditalien einen 2-GWh-Batteriespeicher. Der Vollbetrieb ist für 2028 geplant. In Deutschland übernimmt sie zudem ein virtuelles Kraftwerk.
Es ist geprägt von der Digitalisierung. Mit ihr managen Produzenten und Verbrauche ihre Energie. Effiziente und innovative Konzepte prägen unser Leben: Photovoltaik auf dem Dach, Nachhaltige Technologien in Gebäuden, neue Wärmekonzepte und Stromsparmassnahmen durch Verhaltensänderung.
Eine Analyse von sechs mehr als 30 Jahre alten, in der Schweiz installierten Solarpanelsystemen zeigt, dass sie nach wie vor effektiv sind. Hauptfaktor für die Langlebigkeit ist die Materialqualität.
Die neuen Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2025 enthalten einige Vorgaben, die Minergie seit Jahren umsetzt. Nun kündigt der Baustandard weitere Verschärfungen an.
Die Axpo-Tochter Volkswind und die Division Wind werden neu von Klaus Heckenberger geleitet.
Die Stadt Zürich setzt auf lokale Elektrizitätsgemeinschaften (LEG). Dazu hat ewz ein neues Angebot lanciert.
Strom lässt sich auch bei schwachem Innenraum-Licht erzeugen. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE haben die passenden Solarzellen entwickelt.
Der Langnauer Pensionär Robert Hofer hat bei sich zu Hause im Selbstbau einen Sandspeicher nach finnischem Vorbild nachgebaut und sieht diverse Vorteile. Darüber berichtet die Zeitschrift der SSES.
Grüner Wasserstoff aus dem Meer: Ein neues Forschungsprojekt zu Wasserstoffproduktion an Offshore-Windparks soll eine mögliche Kombination von Windkraft und Wasserstoff zeigen.
Das Energieunternehmen MET Group ernennt Tom Van de Cruys zum CEO für das Sales & Trading Segment (STS).
Wärmepumpen in Bestandesbauten: An einer BFE-Tagung zum Stand der Schweizer Wärmepumpenforschung wurde eine vermehrte Standardisierung gefordert.
Das Esti verbot 2024 bei 65 Produkten den Verkauf. Die beanstandeten Produkte können Stromschläge, Verbrühungen, Rauch oder gar ein Feuer verursachen.
Mehrere kantonale Liegenschaften in der Frauenfelder Altstadt werden an das Fernwärmenetz der städtischen Energieversorgerin Thurplus angeschlossen.