Greenwashing nimmt in der Schweiz weiter zu
Obwohl laut den neuesten RepRisk-Daten zum ersten Mal seit sechs Jahren weltweit Greenwashing abnimmt, nehmen die Fälle in der Schweiz weiter zu.
Obwohl laut den neuesten RepRisk-Daten zum ersten Mal seit sechs Jahren weltweit Greenwashing abnimmt, nehmen die Fälle in der Schweiz weiter zu.
Eine neue Studie zeigt: Globale Richtlinien bezüglich Nachhaltigkeitsberichterstattung sind bei Schweizer Grossunternehmen längst Standard.
Eine Studie des Imperial College London, an der auch Empa und ETH Lausanne mitgewirkt haben, zeigt: Bis zu 15 Prozent des von Beton oder Zement verursachten CO2 lassen sich durch Recycling einsparen.
Wirtschaft und Nachhaltigkeit: Am zwölften Swiss Green Economy Symposium (SGES) in Winterthur steht vom 27. bis 29. August 2024 das Thema Konfliktlösung im Mittelpunkt.
Seit Jahresbeginn müssen grosse Unternehmen einen Bericht vorlegen über die Auswirkung ihrer Tätigkeiten auf die Umwelt. Der Verein Minergie stellt nun neue Vorlagen für Minergie-Gebäude zur Verfügung.
Der in Bedrängnis geratene Solarmodulhersteller Meyer Burger arbeitet neu mit dem Solaranlagen-Marktplatz Otovo zusammen.
Die nachhaltige Kult-Kleidermarke Nikin entlässt einen Viertel der Belegschaft und will sich noch nachhaltiger ausrichten.
In den letzten 80 Jahren hat sich die weltweite Landwirtschaft von «Biopower only» mit Pferden und Ochsen als Antrieb zur praktisch komplett fossil angetriebenen Branche entwickelt. Diesel und Benzin sind allgegenwärtig auf jedem landwirtschaftlichen Betrieb. Und alles, was es für ein Brot oder ein Joghurt braucht, fährt Dutzende Male Traktor, bis es schliesslich im Supermarkt oder in der Bäckerei bereitsteht.
Der Grössenwahn des ewigen Rohstoffexporteurs. Europas höchster Wolkenkratzer ist das Gazprom-Headquarter in St. Petersburg, jener Stadt mit deren Gründung sich Russland nach Europa öffnen wollte, Russlands Fenster zum Westen. Wladimir Putin hat das Fenster zugeknallt, und die Ukraine liegt in Scherben.
Politische Stabilität und Ökologie waren einmal gute Argumente für Erdgas. Beides gilt nicht mehr. Künftig werden wir weniger Gas effizienter nutzen. Das Heizkraftwerk am Zürcher Flughafen ist eine riesige Fabrik. Es beheizt 20 000 Arbeitsplätze, Büros, Hangars, Terminals, Restaurants und Läden und liefert Strom für den Flughafen. Seine Ursprünge liegen in den 1960ern. Mit Schweröl befeuerte Dampfkessel trieben damals eine Dampfturbine zur Stromerzeugung an, die Abwärme heizte die Gebäude und die Infrastruktur.
Trotz vieler Nachteile hat die grosse Popularität der Holzkohle dem afrikanischen Kontinent auch eine substanzielle wirtschaftliche Entwicklung gebracht.
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