Zum Hauptinhalt springen

Wirtschaft

Betonabfall.

Zement-Recycling senkt CO2-Ausstoss

Eine Studie des Imperial College London, an der auch Empa und ETH Lausanne mitgewirkt haben, zeigt: Bis zu 15 Prozent des von Beton oder Zement verursachten CO2 lassen sich durch Recycling einsparen.

Bruno Habegger
Menschen arbeiten am Konferenztisch, auf dem Modelle von Minergiegebäuden stehen.

Bausteine von Minergie für Klimareports

Seit Jahresbeginn müssen grosse Unternehmen einen Bericht vorlegen über die Auswirkung ihrer Tätigkeiten auf die Umwelt. Der Verein Minergie stellt nun neue Vorlagen für Minergie-Gebäude zur Verfügung.

Bruno Habegger
Jed Owen

Der andere Antrieb für die Landwirtschaft

In den letzten 80 Jahren hat sich die weltweite Landwirtschaft von «Biopower only» mit Pferden und Ochsen als Antrieb zur praktisch komplett fossil angetriebenen Branche entwickelt. Diesel und Benzin sind allgegenwärtig auf jedem landwirtschaftlichen Betrieb. Und alles, was es für ein Brot oder ein Joghurt braucht, fährt Dutzende Male Traktor, bis es schliesslich im Supermarkt oder in der Bäckerei bereitsteht.

iStock

Russland und sein Gas

Der Grössenwahn des ewigen Rohstoffexporteurs. Europas höchster Wolkenkratzer ist das Gazprom-Headquarter in St. Petersburg, jener Stadt mit deren Gründung sich Russland nach Europa öffnen wollte, Russlands Fenster zum Westen. Wladimir Putin hat das Fenster zugeknallt, und die Ukraine liegt in Scherben.

zVG VSG

Erdgas, quo vadis?

Politische Stabilität und Ökologie waren einmal gute Argumente für Erdgas. Beides gilt nicht mehr. Künftig werden wir weniger Gas effizienter nutzen. Das Heizkraftwerk am Zürcher Flughafen ist eine riesige Fabrik. Es beheizt 20 000 Arbeitsplätze, Büros, Hangars, Terminals, Restaurants und Läden und liefert Strom für den Flughafen. Seine Ursprünge liegen in den 1960ern. Mit Schweröl befeuerte Dampfkessel trieben damals eine Dampfturbine zur Stromerzeugung an, die Abwärme heizte die Gebäude und die Infrastruktur.

Alamy / istock

Eine Vorzeige­branche, gegründet von Verfolgten

Glanz und Krise der Schweizer Uhren­industrie. In La Chaux-de-Fonds richtet sich die Architektur der ganzen Stadt nach den Bedürfnissen der Uhr­macher. Die Häuser­zeilen sind nach Süden aus­gerichtet und die Abstände sind so gross, dass die Sonne auch im Winter die unteren Stockwerke erreicht.

Damit diese Website korrekt funktioniert und um Ihr Erlebnis zu verbessern, verwenden wir Cookies. Für weitere Informationen lesen Sie bitte unsere Cookie-Richtlinien.

Einstellungen anpassen
  • Erforderliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen. Die Website kann ohne diese Cookies nicht korrekt funktionieren und kann nur durch Änderung Ihrer Browsereinstellung deaktiviert werden.