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Schweizer Photonik-Startup sichert Seed-Finanzierung

Lightium sichert sich sieben Millionen Dollar. Das Schweizer Start-up will die Leistung von Rechenzentren steigern bei gleichzeitiger Senkung des Energieverbrauchs.

Lightium entwickelt photonische Chips einer bestimmten Bauart. Sie bestehen aus dem Material TFLN.

Der rasante Aufstieg von KI und Produkten wie ChatGPT führt zu einem sprunghaften Anstieg des Datenvolumens und einem noch nie dagewesenen Energieverbrauch. Bis 2030 werden die Rechenzentren 100-mal mehr Daten verarbeiten und bis zu 10 % des weltweiten Stroms verbrauchen.

Um diese Effekte zu vermindern, braucht es neue Technologien im Rechenzentrum. Die heute weit verbreiteten halbleiterbasierten Verbindungen stehen vor erheblichen technischen Herausforderungen jenseits von 800 Gb/s und erreichen nicht die Geschwindigkeiten, die zur Bewältigung des exponentiellen Datenwachstums erforderlich sind.

Um diese Herausforderungen zu bewältigen, bietet Lightium produktionsreife TFLN-Chip-Giessereidienstleistungen in kommerziellem Massstab an.

TFLN, ein glasähnliches Material, ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Übertragungsraten und eine Verringerung des Stromverbrauchs. Dies bedeutet laut Mitteilung von Lightium für die Kunden Datenraten von 1,6 oder 3,2 Tb/s bei gleichzeitiger Verringerung der Umweltauswirkungen und der Kosten für ihren ständig wachsenden digitalen Verbrauch.

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