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So stellt sich die KI ein Reservekraftwerk vor.
@KI
Strommangellage

Direktverhandlungen über Reservekraftwerke

Das Bundesamt für Energie BFE hat die Ausschreibung für die Beschaffung von Reservekraftwerken abgebrochen. Stattdessen gibt es Direktverhandlungen.

Zu teuer: Das BFE bricht die Ausschreibung ab und will neue Reservekraftwerke dennoch ab 2026 in Betrieb nehmen.

Neue Reservekraftwerke sollen ab 2026 die Versorgungssicherheit der Schweiz in kritischen Zeiten stärken. Die Ausschreibung, die zu diesem Zweck vom Bundesamt für Energie (BFE) durchgeführt wurde, wird jedoch nicht weiterverfolgt, «da die offerierten Kosten zu hoch sind», schreibt das BFE in einer Mitteilung. 

Fünf Offerten mit einer Gesamtleistung von 591 Megawatt waren eingegangen. Das BFE wird nun Direktverhandlungen mit den Anbietern aufnehmen, um allfällige freihändige Vergaben vorzubereiten.

Der Bundesrat hatte 2022 die Wasserkraftreserve eingerichtet sowie schrittweise eine ergänzende Stromreserve aus Reservekraftwerken und gepoolten Notstromgruppen. Die Verträge mit den bestehenden Reservekraftwerken laufen bald aus. Mit der Ausschreibung hätten 400 Megawatt an thermischer Reservekapazität in Betrieb genommen werden sollen.

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