Systemwechsel bei der Rückspeisevergütung
Das neue Stromgesetz führt zu Änderungen für Solaranlagenbesitzerinnen und -besitzer. Sie erhalten weniger Geld für Strom, den sie dem Energieversorger überlassen.
Das neue Stromgesetz führt zu Änderungen für Solaranlagenbesitzerinnen und -besitzer. Sie erhalten weniger Geld für Strom, den sie dem Energieversorger überlassen.
Der Branchenverband VSE hat Empfehlungen für die Verteilnetzbetreiber zusammengestellt.
Wer Strom produziert und ins Verteilnetz einspeist, erhält eine Vergütung. Diese fiel bisher je nach Standort sehr unterschiedlich aus. Mit dem Stromgesetz soll eine Harmonisierung erreicht werden. Einigen sich die beiden Parteien nicht direkt, wird eine Vergütung nach dem vierteljährlich gemittelten Marktpreis ausgeschüttet – bei tiefen Marktpreisen gilt eine Mindestvergütung.
In einem Infoblatt hat der VSE Empfehlungen zusammengestellt, wie sich Verteilnetzbetreiber auf den Systemwechsel vorbereiten können. Diese beziehen sich auf die vertragliche Umsetzung, interne Entscheidungsprozesse und die Abnahme der Herkunftsnachweise (HKN). Zudem rät der VSE, von der Publikation einer jährlichen, fixen Rückspeisevergütung zusammen mit den Tarifen 2025 im August 2024 abzusehen.
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