Spalten wir mal Facebook-Atome
Amazon, Google, Oracle, Microsoft und jetzt auch Meta: Atomkraftwerke sollen eine Renaissance erfahren, um Emma-Content zu fördern.
Amazon, Google, Oracle, Microsoft und jetzt auch Meta: Atomkraftwerke sollen eine Renaissance erfahren, um Emma-Content zu fördern.
Emma-Content ist sinnloser, spieltriebiger KI-Content. Natürlich ist dieser allein nicht für den ungehemmten Ausbau der Energieverschwendung in den KI-Rechenzentren verantwortlich, dafür die Einstellung, KI einzusetzen und sich erst hinterher darüber Gedanken zu machen.
Meist sind es Männer. Sie fragen die KI unnütze Dinge, lassen sie Bilder kreieren, die repräsentieren, was die KI über sie weiss – und betrachtet man die KI-Machwerke dann, wird schnell klar, wie austauschbar die Leben der KI-Gambler sind.
Emma-Content. Hören wir endlich damit auf. Überlassen wir die KI-Technologie jenen, die sie mit feinem Menschengeist einzusetzen wissen, um die wahren Herausforderungen der Zeit zu lösen. Beispielsweise:
Die KI ist ein Business Case für die Konzerne. Für uns eine Frage der Balance: Investitionen und Mehrverbrauch an Energie sollten an anderer Stelle zu Einsparungen führen. Ist dies nicht der Fall oder sind klassische Methoden zielführender, wären diese zu bevorzugen.
Warum sage ich das? Der Meta-Konzern, Erfinder von Facebook, der unintelligentesten Social-Media-Plattform überhaupt (wer schon mal in den Bannstrahl der Meta-KI geraten ist, weiss, was ich meine), plant nun auch den Bau von Atomkraftwerken.
Unverantwortlich.
Es ist darum endlich Zeit, sich auf die wahren Werte der KI zu besinnen. Und jeden Prompt mit dem Energieverbrauch zu kennzeichnen. Sonst müssten wir mal den Kindern die GPT-Lizenz entziehen. Die Kinder verzichten auf TikTok, wir Erwachsenen auf Chats mit Statistikrobotern.
Deal?