Mehr Cybersicherheit für die Energiebranche
Ab dem 1. April 2025 müssen Betreiber kritischer Infrastrukturen wie Strom- und andere Energienetze Cyberangriffe innert 24 Stunden melden. Sonst drohen Bussen.
Daten spielen eine entscheidende Rolle für die Zukunft von Energienetzen mit erneuerbaren Energien. Informations(IT)- und Operational Technology (OT) wachsen zusammen. Doch mit der zunehmenden Vernetzung steigen auch die Anforderungen an Cybersecurity und Netzwerkstabilität.
Ab dem 1. April 2025 müssen Betreiber kritischer Infrastrukturen wie Strom- und andere Energienetze Cyberangriffe innert 24 Stunden melden. Sonst drohen Bussen.
Was steckt hinter der Steckdose? Ein neues Energiesystem. Es wandelt sich gerade. Bis 2050 soll es klimaneutral werden. Welchen Herausforderungen stellen sich Stromnetze heute und in Zukunft?
Das wachsende neue Energienetz setzt auf Digitalisierung, etwa mit der Installation von Smart Meters beim Verbraucher. Technische Lösungen gibt es viele. Doch es brauche jetzt bessere Rahmenbedingungen.
Empa-Forschende haben einen Algorithmus entwickelt, der das Energiemanagement im Gebäude selbst übernimmt.
Seitdem die USA den Zugriff Chinas auf moderne Chips einschränken, sucht das Land neue Wege und entwickelt eigene Technologien. Ein neuer Transistor ohne Silikon soll 40 Prozent schneller als diejenigen der Konkurrenz sein und dabei zehn Prozent weniger Energie verbrauchen.
Mehrere Organisationen der Energiebranche arbeiten an einem digitalen Schutz für ihre Datenkommunikation. Diese wird immer wichtiger – und muss vor Hackern geschützt werden.
Ein chinesisches Start-up lanciert eine effizientere KI, die den amerikanischen Platzhirschen OpenAI und Meta überlegen ist – und Panik bricht aus. Die gute Nachricht: KI könnte weniger Energie verschlingen als gedacht.
Eine interessante Diskussion läuft in Deutschland: Das Bundesamt für Informationssicherheit (BSI) warnt vor der Fernabschaltung von Solaranlagen durch die meist chinesischen Hersteller.
Die Smart Grid Operation Platform (SGOP) von Vivavis erhält mit der Netzanschlussprüfung eine neue Funktion für die effizientere und präzisere Netzplanung.
SP-Nationalrat Roger Nordmann ist neu Präsident des Vereins Smart Grid Schweiz – einer weiteren Stimme für die Verteilnetzbetreiber auf dem Weg zum intelligenten Netz.
Die EBL (Genossenschaft Elektra Baselland) ist im Smart-Meter-Rollout in ihrem Einzugsgebiet auf Kurs.
Mehrere Techkonzerne wollen den Stromdurst ihrer KI-Systeme mit Mini-AKW stillen. Das scheint nicht ganz so einfach zu sein.
Wärmepumpen von Hoval gehören in der Schweiz zu den ersten, die das SGr-Label tragen. Damit wird dokumentiert, dass diese einfach ins Smart Grid integrierbar sind.
Oracle will für energiehungrige Künstliche Intelligenzen neue Rechenzentren mit Mini-Atomkraftwerken bauen.
Daten spielen eine entscheidende Rolle für die Zukunft von Energienetzen mit erneuerbaren Energien. Doch mit der zunehmenden Vernetzung von IT- und OT-Systemen steigen auch die Anforderungen an Cybersecurity und Netzwerkstabilität.