Wie kann Europa seine Batterieproduktion steigern?
Europa braucht mehr Batterien. Das Fraunhofer ISI hat nun in einem Fachmagazin eine Studie veröffentlicht, die konkrete Massnahmen vorschlägt.
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Europa braucht mehr Batterien. Das Fraunhofer ISI hat nun in einem Fachmagazin eine Studie veröffentlicht, die konkrete Massnahmen vorschlägt.
Einer Studie der Universität St.Gallen (HSG) zufolge bevorzugen Mieterinnen und Mieter Wohnungen, die energieeffizient sind und von erneuerbaren Energien profitieren.
Einer neuen Studie zufolge sinken die Emissionen des Strassenverkehrs in der EU. Die Schweiz fährt noch hinterher.
Der VSE hat ein Update seiner Studie «Energiezukunft 2050» veröffentlicht. Fazit: Die Umsetzung des Stromgesetzes und ein Stromabkommen mit der EU seien entscheidende Faktoren der zukünftigen Versorgungssicherheit.
Die Schweiz produziert erneuerbaren Strom, der gleich wieder durch eingeschaltete Geräte und Maschinen, die nutzlos laufen, aufgefressen wird.
Mit Microgrids könnten sich Städte gegen grossflächige Stromausfälle wappnen.
Die Stromerzeugungskosten von Photovoltaik in Kombination mit Batteriespeicher liegen in Deutschland inzwischen tiefer als bei konventionellen Kraftwerken, so eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE.
Der Endenergieverbrauch der Schweiz ist 2023 gegenüber dem Vorjahr um 0,3% auf 767’450 Terajoule (TJ) gestiegen. Gleichzeitig ist der Stromverbrauch gesunken.
Zum Jahresbeginn 2024 waren in der Schweiz 705 Wasserkraft-Zentralen mit einer Leistung grösser 300 Kilowatt in Betrieb.
Laut einer neuen EPFL-Studie brauche es zusätzlich zu Windrädern und Photovoltaik weitere Kraftwerke.
Laut dem «Fortschrittsmonitor 2024» bleibt die Dekarbonisierung das wesentliche Element zur Bewältigung des Klimawandels.
Gewisse Massnahmen der Politik fördern die Energieverschwendung, heisst es in einer neuen Studie.
Die Schweiz hat 2023 1,7 Prozent weniger Strom verbraucht als noch im Vorjahr.
Die für die Entsorgung von strahlendem Atommüll verantwortliche Nagra hat eine Studie in Auftrag gegeben.
Der Umbau des Energiesystems beschleunigt sich weltweit. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) braucht es aber stärkere Anstrengungen.